Trauerredner in Frankfurt Bockenheim

Wenn Ihnen die Worte fehlen, helfen wir Ihnen mit einer persönlichen und individuellen Trauerrede die Trauerfeier zu gestalten. Die Einzigartigkeit des Lebens und den Verdienst jeden Einzelnen in einer würdevollen Abschiedszeremonie zu gestalten ist eine besondere Aufgabe, dessen Wichtigkeit enorm ist. Wir begleiten weltliche, spirituelle sowie kirchliche Bestattungen und stehen Ihnen zur Seite um die richtigen Worte zu finden.

Wir begleiten Trauerfeiern in Frankfurt Bockenheim sowie auf allen anderen Friedhöfen in Frankfurt und Umgebung.Wir begleiten alle Arten von Bestattungen. In einer Traueransprache geht es in erster Linie darum trost zu spenden und die Persönlichkeit des Verstorbenen an diesem letzten Abschiedsfest widerhallen zu lassen. Gemeinsam gestalten wir den Ablauf der Trauerfeier und den Inhalt der Trauerrede.

Carsten Pauly

Bestatter und Trauerredner

 

Worte der Erinnerung

Die Einzigartigkeit des Lebens und den Verdienst des Einzelnen in einer würdigen Abschiedszeremonie zu begleiten ist ein mir ganz besonderes Anliegen. Ich begleite die Trauerfeier und stelle den Verstorbenen mit seiner Familie in den Mittelpunkt.  Die Trauerrede soll einfühlsam mit tröstenden Worten im Rahmen einer würdevollen Trauerfeier gehalten werden, dies im Verständnis von Vertrauenm Respekt und Achtung dem Verstorbenden sowie den Angehörigen gegenüber liegt zu Grunde um die Richtigen Worte zu finden. 

Wenn sie Abschied nehmen, dürfen sie Dankbar auf die gemeinsamen Erinnerungen blicken. In der Trauerrede ergreifen wir in den richtigen Worten genau diese Erinnerungen. Im Gespräch erfahre ich viel über Ihren lieben Menschen und über Ihre Familie. Was war Ihm oder Ihr Wichtig? Was machte ihn oder sie aus? Welches waren die Leidenschaften des Lebens und woran konnte man ihn/sie besonders Erkennen?

Unser Leben läßt sich in allen Fassetten nicht gänzlich in eine einzige Rede wiedergeben und doch sind es die Leidenschaften, Hobbys, perönliche Lebenssituationen gleichermaßen wie die eigene berufliche Situation aber vielleicht auch die eine oder andere ganz besondere Situation die uns im kleinen einen Menschen erfassen lassen.

Stehe nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht. Ich bin wie tausend Winde, die wehen. Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Ich bin der Morgentau.
Wenn du aufwachst in des Morgens Stille, bin ich der flinke Flügelschlag friedlicher Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.
Stehe nicht an meinem Grab und weine Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.

Ich vergesse dich nicht
(altes Gebet der Hopi Indianer)